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Sozialministerin Monika Bachmann schaltet den virtuellen Markplatz „Das Saarland hilft!“ frei - Saarland erstes Bundesland mit landesweiter Online –Plattform für die Flüchtlingshilfe : Völklingen im Wandel
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Sozialministerin Monika Bachmann schaltet den virtuellen Markplatz „Das Saarland hilft!“ frei – Saarland erstes Bundesland mit landesweiter Online –Plattform für die Flüchtlingshilfe

#Saarland. Sozialministerin Monika Bachmann hat heute in Saarbrücken die neue Online-Plattform „Das Saarland hilft!“ vorgestellt und freigeschaltet. „Mit der Plattform haben wir einen sogenannten virtuellen Marktplatz zur Vernetzung von Hilfegesuchen und Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen“, erklärte Bachmann. „Auf „das-saarland-hilft.de“ können Unterstützungsangebote beziehungsweise Hilfegesuche eingegeben werden und über das Portal erhält man dann Informationen, wo und wie sie benötigt werden oder wer helfen kann.



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Screenshot des Portals "das Saarland hilft"
Screenshot des Portals „das Saarland hilft“


„Damit haben wir jetzt wichtiges Instrument zur landesweiten Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer. Nur so kann schnell und unkompliziert dafür gesorgt werden, dass Hilfe von Bürgern und Ehrenamtlern bei Verbänden, Netzwerken und Initiativen ankommt und der Prozess der Integration sowie die Betreuung der Flüchtlinge und deren Familien in den Gemeinden weiter verbessert wird“, sagte Bachmann bei der Vorstellung der Plattform. „Damit ist das Saarland auch das erste Bundesland, das eine solche Plattform entwickelt hat.“
Mit Hilfe der Online-Plattform „Das-Saarland-hilft!“, die unter www.das-saarland-hilft.de abrufbar ist, können Initiativen, Hilfsorganisationen und Behörden nach erfolgreicher Registrierung künftig ihren Bedarf rund um die Uhr über den virtuellen Marktplatz publizieren.
Die Online-Plattform hat zwei Ebenen von Suchfunktionen. Mit der einfachen Suchfunktion können sich potenzielle Spender, Unterstützer und Hilfswillige durch Eingabe ihrer Postleitzahl anzeigen lassen, welcher Bedarf an Sachspenden, ehrenamtlichem Engagement oder Wohnraum besteht.
Die erweiterte Suche ermöglicht es genau einzugeben, was man spenden möchte. In Verbindung mit der Eingabe ihrer jeweiligen Postleitzahl werden die Gesuche aufgelistet, die identisch sind. Hat zum Beispiel eine Hilfsorganisation eine Annonce geschaltet, aus der hervorgeht, dass sie Winterschuhe für Herren sucht und der potenzielle Spender hat bei der erweiterten Suche angegeben, dass er Winterschuhe für Herren spenden möchte, so werden ihm genau diese Suchtreffer angezeigt. Mit der erweiterten Suche hat der Spendenwillige somit die Möglichkeit, sich direkt anzeigen zu lassen, ob Inserate vorliegen, die genau dem entsprechen, was der potenzielle Spender spenden will.
„Mit der neuen Online-Plattform schaffen wir nun eine Übersicht der Bedarfe auf verschiedenen regionalen Ebenen, wir ermöglichen eine passgenaue Bedarfssuche rund um die Uhr und können damit auch die weitere Vernetzung der Akteuren untereinander fördern“, sagte Bachmann. So könnten beispielsweise Sammelstellen, die über ein über die Kapazitätsgrenzen hinausgehenden Bestand aufweisen, direkt sehen, ob ein Teil des Bestandes in anderen Sammelstellen benötigt werde, erläuterte die Ministerin.


Quelle: Dies ist eine redaktionell unbearbeitete Mitteilung der Landesregierung des Saarlandes oder (eines) Ihrer Ministerien.

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