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"UrbanArt Biennale® 2013" im Weltkulturrerbe Völklinger Hütte endet mit mehr als 100.000 Besuchern : Völklingen im Wandel
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„UrbanArt Biennale® 2013“ im Weltkulturrerbe Völklinger Hütte endet mit mehr als 100.000 Besuchern

#Völklingen. Die „UrbanArt Biennale® 2013“ im #Weltkulturerbe_Völklinger_Hütte hat eine #Besucherzahl von mehr als 100.000 erreicht. Die #Ausstellung zur# Kunst, die sich aus #Graffiti entwickelt hat, endete am Sonntag, den 3. November 2013, mit der Besucherzahl von 104.732.



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UrbanArt Biennale® 2013 im Weltkulturerbe Völklinger Hütte Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Oliver Dietze
UrbanArt Biennale® 2013 im Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Oliver Dietze

Damit hat sich die Besucherresonanz im Vergleich zur ersten Ausstellung „Urban Art – Graffiti 21“ (57.872 Besucher) nahezu verdoppelt. Aufgrund des großen Erfolgs wird das Weltkulturerbe Völklinger Hütte die Ausstellungsfläche für die nächste „UrbanArt Biennale®“ im Jahr 2015 vergrößern. Ein Ausstellungsteil wird der zeitgenössischen Urban Art gewidmet sein, ein weiterer Ausstellungsbereich wird die Anfänge der Street Art zeigen.

„Die Besucherzahl von mehr als 100.000 für die „UrbanArt Biennale® 2013“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist ein sensationelles Ergebnis.  Wir sind hochzufrieden und fühlen uns absolut bestätigt, der Urban Art im Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine Biennale zu widmen. Die „UrbanArt Biennale®“ hat sich in der internationalen Urban-Art-Szene etabliert und zieht auch Menschen an, die sich vorher nicht für Graffiti-Kunst oder Street Art interessiert haben“, sagt Meinrad Maria Grewenig, Generaldirektor des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.

Die „UrbanArt Biennale® 2013“  im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist auf ein internationales Interesse gestoßen. Medien wie BBC News, Nouvel Observateur oder Radio France Internationale berichteten über die Ausstellung. Auch in der Kunstwelt findet die „UrbanArt Biennale®“ Beachtung. Die Fachzeitschrift „KUNSTJAHR“ widmet in ihrem Jahresrückblick für 2013 der Urban Art ein eigenes Kapitel und räumt der „UrbanArt Biennale® 2013“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte dabei breiten Raum ein.

UrbanArt Biennale® 2013 im Weltkulturerbe Völklinger Hütte Kunstwerk: Quik: The souls of black people (as a result of the riots in Los Angeles), 1992 Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Oliver Dietze
UrbanArt Biennale® 2013 im Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Kunstwerk: Quik: The souls of black people (as a result of the riots in Los Angeles), 1992
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Oliver Dietze

Auch nach dem Ende der UrbanArt Biennale® 2013 sind im Industrie-Landschaftsgarten „Das Paradies“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte Werke der Urban-Art-Künstler Jef Aérosol und Vhils zu sehen. Graffiti-Legende Jef Aérosol klebte ein Schablonengraffiti seines berühmten „Sitting Kid“ auf einen Pfeiler des „Paradies“, der Portugiese Vhils meißelte ein überdimensionales Porträt in eine eigens aufgestellte Mauer. Die Urban-Art-Kunstwerke im „Paradies“ können das ganze Jahr über besichtigt werden.

Die „UrbanArt Biennale®“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist eine der bedeutendsten Werkschauen in Europa. Alle zwei Jahre zeigt das Europäische Zentrum für Kunst und Industriekultur bedeutende Positionen der Kunst, die sich aus dem Graffiti entwickelt hat und bietet damit dieser Kunst ein regelmäßiges Forum. Kunstwerke von Superstars der Szene stehen neben Arbeiten von zahlreichen der gefragtesten jungen Urban-Art-Künstler. Die „UrbanArt Biennale®“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte bietet somit einen Überblick über die entscheidenden Positionen der Graffiti-Kunst und die jüngsten Entwicklungen der Urban Art.

 

Stimmen zur „UrbanArt Biennale® 2013“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte

  • „Von der Untergrundbewegung mit Protestcharakter zum Massenphänomen. Doch trotz Zähmung und Kommerzialisierung: Die ursprüngliche Kraft ist auch auf den Leinwänden noch zu spüren. Und die Ausstellung in der Völklinger Hütte eine wirklich anregende Entdeckungsreise mit vielen Facetten.“
    (Verena Knümann, „Metropolis“, arte, 6. April 2013, 16.40 Uhr)
  • „Stars der ersten Generation sehen sich konfrontiert mit den Jüngsten der Szene, die es von der Straße in die Museen geschafft haben. 52 Werke aus ganz unterschiedlichen Richtungen der Urban Art. Ihre Ursprünge bleiben im besonderen Völklinger Ambiente sichtbar, eine spannende Mischung.“
    (Maria C. Schmitt, Tagesschau, 21. März 2013, 12 Uhr)
  • „It’s amazing. It’s a phenomenon. You don’t see anything like this in New York.“
    (Cope2 im Saarländischen Rundfunk, Kulturspiegel, 27. März 2013, 18.50 Uhr)
  • „Die Möllerhalle, wo einst Rohstoffe für den Hochofen der Hütte gelagert wurden, bietet mit ihren rostbraunen Staubwänden und den begehbaren Silotaschen das ideale Ambiente für die krude Kunst, deren Meisterwerke von den Insidern als „Burner“ bezeichnet werden.“
    (Jörg Restorff, KUNSTJAHR, Oktober 2013)
  • „Die Ausstellung bietet einen grandiosen Überblick über die Urban-Art-Szene und hat im Weltkulturerbe Völklinger Hütte einen würdigen Platz gefunden.“
    (Bülent Gündüz, Saarbrücker Zeitung, 22. März 2013)
  • „Réunir art urbain et patrimoine industriel, un pari réussi qui revient désormais dans un rythme bisannuel au patrimoine mondial Völklinger Hütte, à seulement quelques kilomètres de la frontière française”
    (Carmen Lunsmann, Radio France Internationale, 30. April 2013, 14.25 Uhr)

(PM WKE)

 

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